
Kugelgrill
Zusammenfassung:
- Der Kugelgrill ist besonders einfach in der Bedienung und eignet sich daher besonders für Grill-Neulinge.
- Mit dem Kugelgrill kannst du sowohl direkt als auch indirekt Grillen. Die Einsatzmöglichkeiten des Kugelgrills sind sehr vielseitig.
- Der Kugelgrill ist im Prinzip ein Holzkohlegrill in runder Form. Zudem besitzt der Kugelgrill, anders als beim reinen Holzkohlegrill, einen Deckel.
- Betrieben wird der Kugelgrill mit Holzkohle. Auch hier gilt es einiges zu beachten. Holzkohle solltest Du immer trocken lagern, damit sie die volle Energie für deinen Kugelgrill entwickeln kann.
Der Kugelgrill – die moderne Feuerstelle für Jäger und Sammler
Seit Jahrhunderten versammeln sich Männer um ein Feuer und bereiten dort Ihre vorher „erbeuteten Tiere“ zu. Heute sitzt man zwar nicht mehr am offenen Feuer im eigentlichen Sinne. Der Kugelgrill ist aber ein sehr beliebter Vertreter seiner Zunft. Groß und Klein versammeln sich hier vornehmlich zur Sommerzeit, um herzhafte Sachen zu grillen. Doch worauf solltet Ihr beim Grillen mit dem Kugelgrill achten? Was gibt es für Unterschiede und welche Vorteile gegenüber anderen Vertretern? Hier erfahrt Ihr alles Wissenswerte zum Thema Kugelgrill.
Kugelgrill: Grill mit Deckel
„Grillgeräte“ gibt es wie Sand am Meer. Vom klassischen Säulengrill über das Grillfass, den Schwenkgrill bis zum Kugelgrill sind der Fantasie nahezu keine Grenzen gesetzt. Jede Methode hat seine Vorteile. Wenn Du Dir den Kugelgrill anschaust, dann sagt der Ahnungslose:
„Warum hat das Ding denn einen Deckel? Wozu soll das gut sein?“
Doch genau dieser Deckel ist der Clou an der Grillmethode. Ein Kugelgrill besteht grundsätzlich aus dem eigentlichen Grillkessel, der entweder auf einem Gestell oder auch nur auf Füßen stehen kann und dem Deckel.
Wenn Du den Grill ganz normal ohne Deckel mit Holzkohle, Briketts oder auch Gas betreibst, kannst Du normales Grillgut ohne Probleme zubereiten. Vom einfachen Steak über Bauchspeck bis hin zu den klassischen Bratwürsten. Nimmst Du allerdings den Deckel mit zur Hilfe, kannst Du selbst ganze Hähnchen oder einen leckeren Braten herrlich zart garen – mit dem besonderen rauchigen Geschmack, den es nur beim Grillen gibt.
Im Deckel und Kessel sind regulierbare Lüftungsschlitze eingelassen, mit denen Ihr die Temperatur im Inneren steuern könnt. Die Luftzirkulation unter dem Deckel ist enorm wichtig, weil sie das Fleisch schnell gar und zart macht und eine gleichmäßige Temperatur an jeder Stelle des Grillguts garantiert.
Grillen mit dem Kugelgrill kein Selbstläufer
Obwohl es scheinbar ganz einfach klingt mit einem Kugelgrill leckere Fleischspeisen, Fisch oder auch Gemüse zuzubereiten, will das „Handwerk“, wie bei jedem anderen Grill, gelernt sein.
Insbesondere das richtige Anheizen der Grillkohle, die Belüftung und die Temperatursteuerung sind wichtige Indikatoren für den Geschmack und den „Verzehrzustand“ des jeweiligen Grillguts.
Gemüse und Fisch kannst du beispielsweise nicht mit vollem „Zug“ und extrem heiß grillen. Auf der anderen Seite braucht ein gutes Stück Steak kurzzeitig mehr Intensität. Ja, das Grillen ist eine Wissenschaft für sich.
Kugelgrill: das Vorbereiten der Kohle
Ganz allgemein solltest Du beim Anheizen mit einem Kugelgrill folgende Abläufe beachten:
- suche einen Standort, an dem für ausreichend Luftzirkulation durch den Wind gesorgt ist
- richte den Grill mit den Lüftungsschlitzen nach der Windrichtung aus
- fülle je nach Grillmenge ausreichend Grillkohle ein – am besten hochwertige Buchenholzkohle/Briketts (Achtung: Briketts brauchen deutlich länger, um die richtige Temperatur zu erreichen, halten aber auch wesentlich länger die Temperatur)
- feuere die Kohle gleichmäßig, entweder klassisch mit Grillanzünder (keinen Spiritus oder ähnliche Flüssiganzünder) oder auch mit einem Heißluftfön an – sie muss überall grau glühen, dann hat sie die optimale Temperatur erreicht
- während dieses Vorgangs die Lüftungsschlitze komplett öffnen, so dass maximaler Luftfluss entsteht – sobald die Grillkohle den perfekten Zustand erreicht hat, die untere Belüftung zurückfahren
- je nach Grillgut die unteren Lüftungsschlitze so öffnen/schließen, dass weder zu viel noch zu wenig Hitze vorhanden ist
- Grillrost mit Öl einreiben und vorheizen
Richtig gute Kugelgrills besitzen im Deckel bereits ein eingebautes Thermometer, mit dem Du die richtige Temperatur ablesen kannst. Damit behältst Du auch während des Grillvorgangs mit Deckel immer dem Überblick.


Die richtige Grillstrategie mit dem Kugelgrill
Das Grillen mit einem Kugelgrill unterscheidet sich nicht grundsätzlich von anderen Grillmethoden. Der Ablauf ist ähnlich.
Zunächst einmal solltest Du Dir überlegen, welches Grillgut (Fleisch, Fisch, Gemüse) welche Temperatur, Zeit und Hitzegrad benötigt.
Ein paar Eckpunkte dazu:
- Dünne Rinderfilets, Schweinebauch – kurz grillen bei starker Hitze
- Fischfilets – kurz grillen bei starker Hitze (einseitig auf der Haut)
- Bratwürste, Schweine-Steaks und Hähnchen-/Putensteaks – Grillrost in mittlere Position und etwa 5 Minuten bei mittlerer Temperatur beidseitig grillen bis die Teile des Grillguts ein gesundes Braun angenommen haben
- Ganze Fische, Hähnchen mit Knochen und Braten – auf mittlerer Grillrostposition bei mittlerer Temperatur gleichmäßig garen lassen > 25 Minuten
Dementsprechend solltest Du auch in der Reihenfolge und Menge die Grillstücke an den Anfang packen, welche die größte Hitze und am wenigsten Zeit in Anspruch nehmen. Dagegen jene Leckereien zum Ende – die eine längere und gleichmäßige Garzeit erfordern. So können die ganz Hungrigen unter den Gästen schon einmal vorversorgt und dann mit dem Besonderen zum Schluss verwöhnt werden.
Kalkuliere die Menge der Holzkohle genau, sodass Dir nicht mitten beim Grillen die Temperatur abstürzt und Du erst eine halbe Stunde benötigst, um den Grill wieder auf Hitze zu bringen.
Generell ist es wichtig – egal ob mit oder ohne Deckel – für das jeweilige Grillgut immer eine gleichmäßige Temperatur zu gewährleisten. Wenn Du merkst, dass die Temperatur zu hoch ist – dass das Fett die Grillkohle sogar entzündet – dann solltest Du weniger „Zug“ geben.
Dass bedeutet, reguliere die unteren Lüftungsschlitze so, dass weniger Luft zur Grillkohle gelangt, dass vermindert die Grilltemperatur. Hier ist allerdings auch Fingerspitzengefühl und ein bisschen Übung gefragt. Gleiches gilt in die entgegengesetzte Richtung.
Kugelgrill: Das Geheimnis des Deckels
Wie bereits erwähnt, ist das Besondere am Kugelgrill der Deckel. Mit ihm sorgst Du bei all Deinem Grillgut für eine gleichmäßige Wärme- und Luftzirkulation. Das führt dazu, dass sowohl Fleisch, Gemüse als auch Fisch unglaublich zart und aromatisch schmecken.
Es gibt allerdings ein paar Punkte die Du beim Grillen mit dem Deckel bedenken solltest:
- für eine gleichmäßige Grilltemperatur bei der jeweiligen Fleischart/Fisch/Gemüse ist es notwendig, den Deckel solange wie möglich geschlossen zu lassen – sonst geht ein Großteil der Wärme verloren
- die Lüftungsschlitze im Deckel sollten während des Grillvorgangs meist geöffnet bleiben – Temperatur und Intensität werden mit den Lüftungsschlitzen am Kessel reguliert
- Temperatur und Intensität werden durch die Lüftungsschlitze am unteren Ende des Kessels reguliert – je mehr Luft Du hereinlässt, desto mehr „Zug“ ist dahinter und desto schneller läuft der Grillvorgang ab
- die Menge und Art der Grillkohle hat ebenfalls Einfluss auf die Intensität – normale Holzkohle kommt schnell auf Temperatur, glüht aber ebenso schnell wieder durch – Briketts hingegen brauchen länger – halten die Temperatur aber über einen längeren Zeitraum (gut fürs Garen von großen Fleischstücken)
- je mehr Grillkohle sich im Grill befindet, desto heißer wird es – der Grillvorgang wird beschleunigt – gut für schnell garendes Grillgut wie Rinderfilets oder Fischfilet
- ist das Grillen abgeschlossen – kannst Du die Glut auch ohne Wasser dadurch ersticken, indem Du die oberen Lüftungsschlitze komplett schließt
Verschiedene Grillmethoden mit dem Kugelgrill
Beim Grillen mit dem Kugelgrill gibt es zwei Grillmethoden – das direkte Grillen und das indirekte Grillen.
Das direkte Grillen
Hierbei wird auf „herkömmliche Art und Weise“ gegrillt. Dass bedeutet, jegliches Grillgut befindet sich direkt über der Grillkohle auf dem Grillrost. Je nachdem, welche „Anforderungen“ Fisch und Fleisch haben, solltest Du neben der Temperatur auch die Position des Rostes in der Höhe variieren.
Diese Grillmethode eignet sich für Grillgut das weniger als 25 Minuten für die Zubereitung benötigt – sprich: Bratwürste, diverse schnell-garende Steaks (Rind) und Fischfilets.
Das indirekte Grillen
Neben der klassischen Grillmethode – direkt über dem Feuer – gibt es auch noch die Möglichkeit für Fleisch und Fischsorten, die deutlich länger brauchen, um gar zu werden, auf die indirekte Art zu grillen.
Statt die Grillkohle direkt unter dem Grillrost anzuhäufen und zu befeuern, wird sie seitlich davon positioniert. Direkt unter dem Rost befindet sich ein Schale aus Aluminium. Diese musst Du dann mit Wasser füllen. Dadurch erreichst Du gleich mehrere Dinge:
- durch das Wasser und die Hitze der Grillkohle entsteht heißer Wasserdampf, der dafür sorgt, dass das Grillgut weder von außen noch von innen austrocknet
- die Aluminiumschale fängt zeitgleich überschüssiges, tropfendes Fett aus dem Fleisch auf und verhindert damit, dass das Fett in der Grillkohle zu brennen beginnt
- in Verbindung mit dem Deckel herrscht eine permanente und gleichmäßige Luftzirkulation, was dafür sorgt, dass Fisch wie auch Fleisch langsam und schonend zart gegart werden
Diese Grillmethode empfiehlt sich insbesondere für Grillgut, was mehr als 25 Minuten benötigt, um gar zu werden und dabei schonend zubereitet werden soll. Darunter fallen zum Beispiel: ganze Hähnchen, große Fleischstücke, Bratenfleisch oder auch ganze Fische.

Den richtigen Kugelgrill finden
Wenn Du Dich für einen Kugelgrill als deine bevorzugte neue „Feuerstelle“ entschieden hast, dann stellt sich meist die Frage nach dem einen „Richtigen“. Ob es diesen Einen wirklich gibt, sei allerdings dahingestellt.
Bekannt für diese Art der Grills ist die Firma Weber. Sie bieten neben den holzkohlebetriebenen Modellen auch Varianten mit Gas an. Den rauchigen Geschmack der Holzkohle wirst Du damit allerdings nicht erreichen. Der Vorteil der Gas-Variante ist jedoch, dass man ihn unter Umständen auch in Wohngebieten oder auf dem Balkon verwenden kann, da er kaum Rauchentwicklung aufweist.
Den Weber-Grill gibt es zudem in jeder Größenordnung – vom kleinen Single-Grill bis zur Familienvariante mit diversen Ablagen. Ebenso wie die Größen variieren bei diesem Grill aber auch die Preise. Wer sich für einen Weber-Grill entscheidet, der kann allerdings nicht unbedingt auf ein „Schnäppchen“ hoffen.
Eine andere Marke, die sich auf diesem Terrain einen Namen gemacht hat, ist die Firma Landsmann. Sie bieten ähnliche Varianten wie Weber an. Für Landmann spricht neben der Qualität auch das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis.
Fazit Kugelgrill
Grillen mit dem Kugelgrill – ökonomisches, schonendes Grillen ohne Spaßverlust
Wenn Du mit einem Kugelgrill deine leckeren Würstchen, Steaks und Fisch zubereitest, dann vertraust Du auf eine sehr schonende aber auch ökonomische Grillform. Die Speisen werden – vor allem bei der Nutzung des Deckels – rundum gleichmäßig gar und weisen ein vollmundiges Aroma auf.
Der große und entscheidende Vorteil eines Kugelgrills ist jedoch, dass Du damit auch große Fleischstücke und Fisch garen kannst. Somit kannst Du nach entsprechender Garzeit gleichzeitig eine größere Anzahl an Gästen mit Grill-Leckereien versorgen.
Der Kugelgrill kann – insbesondere als Gas-Variante – auch auf dem Balkon oder in größeren Wohnsiedlungen verwendet werden, weil kaum Rauchentwicklung vorhanden ist. Grillen mit dem Kugelgrill ist also eine lohnenswerte Alternative zum klassischen Grill, bei der keineswegs der Spaß verloren geht.
Häufige Fragen zum Kugelgrill
Wann kommt der Deckel auf den Kugelgrill?
Der Deckel des Kugelgrills sollte bereits beim Anfeuern des Grills aufgesetzt werden. Das bewirkt, dass sich die Grillfläche schneller aufheizt und Du dein Fleischer eher auf den Grill legen kannst. Damit die Glut jedoch gleichmäßig an geht, solltest du einen kleinen Hinweis beachten. Wenn Du die Grillanzünder angesteckt hast, kannst Du den Deckel wieder auf den Kugelgrill aufsetzen. Anschließend musst Du die Lüftungsschieber am Deckel, sowie am unteren Ende des Grills öffnen. So kann genügend Luft einströmen und die Glut wird gleichmäßig angefeuert. Sobald dein Grill auf Betriebstemperatur ist, kannst Du die Schieber am Deckel schließen und das Grillgut auflegen. Mit den Schiebern am Boden des Kugelgrills kannst Du nun die Temperatur im Grill kontrollieren. Sind die Schieber weit auf, strömt viel Luft herein und die Temperatur steigt da die Glut stark glüht. Schiebst Du die Regler zu kommt weniger Luft in den Kugelgrill und die Temperatur bleibt niedriger.
Auch während des Grillens solltest du den Deckel des Grills geschlossen halten. Öffne ihn nur dann, wenn du dein Fleisch auch tatsächlich wenden möchtest. Je häufiger Du den Deckel öffnest, desto mehr Hitze kann entweichen.
Wo kommt die Kohle beim Kugelgrill hin?
Die Position der Kohle orientiert sich an der Grillmethode die Du verwendest. Du kannst dich entweder für die direkte oder die indirekte Grillmethode entscheiden.
Die Direkte Grillmethode
Bei der direkten Grillmethode wird die Holzkohle oder die Briketts sehr zentral im Grill positioniert. Am als kleiner Haufen in der Mitte des Kugelgrills. Direkte Methode bedeutet nämlich, dass das Grillgut direkt über der Glut zubereitet wird.
Die Indirekte Grillmethoden
Bei dieser Methode ist die Position der Grillkohle am Rand des Kugelgrills. Die Mitte sollte frei bleiben. Wieso? Ganz einfach: Indirektes Grillen bedeutet, dass das Grillgut nicht direkt über der Kohle liegen darf. Vielmehr soll sich die Hitze im Kugelgrill verteilen und dadurch das Fleisch oder den Fisch schonend garen.
Wie viel Kohle in Kugelgrill?
Wie viel Briketts oder Kohlestücke Du in den Grill legst hängt unter anderem von der Menge und der Beschaffenheit des Grillgutes ab. Je mehr Kohle desto heißer wird dein Grill und desto länger kannst Du ihn verwenden. Dennoch musst du natürlich darauf achten, dass Du nicht zu viel Glut produzierst. Dadurch wird der Kugelgrill zu heiß und dein Fleisch brennt zu schnell an. Der Grill-Hersteller Weber beispielsweise bietet praktische Kohle-Schalen. Mit diesem Grill Zubehör kannst Du die Menge sehr gut abschätzen. Außerdem lernst Du aus Erfahrungswerten und weißt beim nächsten Mal wie viel Kohle Du für deinen Kugelgrill benötigst.
Zudem ist zu beachten, dass eine direkte Grillmethode in der Regel mehr Kohle benötigt als eine indirekte. Das Verhältnis ist hier ungefähr 1:2. Wenn du mit einem 47cm Grill grillst, benötigst du, laut der Firma Weber, bei der indirekten Methode 20, bei der direkten Methode 40 Grillkohlen.
Wie heiß wird ein Kugelgrill?
Die Hitze in einem Kugelgrill ist unter anderem von der Menge der Briketts abhängig. Je mehr Du in den Grill füllst, desto heißer wird dessen Innentemperatur. Weiterhin spielt es auch eine Rolle welche Briketts du verwendest. Auch hier gibt es große Unterschiede. Die Grillkohle muss möglichst trocken gelagert werden. Nur dann kann sie ihre volle Leistung entfalten.
Da beim indirekten Grillen meist weniger Glut im Grill ist, ist hier auch die Temperatur niedriger. Man rechnet in der Regel mit einer Hitze von 160 – 180 Grad. Bei der direkten Methode hingegen wird der Grill wesentlich heißer. Hier können Temperaturen von bis zu 300Grad entstehen.
Damit Du mit deinem Kugelgrill immer die richtige Temperatur für die Zubereitung deines Grillfleisches erreichst, solltest du beim Kauf darauf achten, dass dein Grill ein Thermometer im Deckel besitzt. Hat dein Kugelgrill kein eingebautes Thermometer, kannst du es aus dem Bereich Grill Zubehör hinzukaufen.
No Comment! Be the first one.